Unsere Kompetenzen

Unsere Schwerpunkte
  • Informatik- und Technologierecht
  • Datenschutz und Datensicherheit inkl. Fahndung und Aufdeckung von Computerkriminalität (Forensic Computing)
  • öffentliches Vergaberecht, Submissionswesen im Informatiktechnologie-Bereich
  • Arbeitsrecht (Fachanwältin SAV)
  • Erbrecht für Schweizer mit Wohnsitz in Italien, Frankreich, Deutschland
  • Immobilienrecht für Schweizer mit Wohnsitz in Italien, Frankreich und Deutschland
  • Immobilienrecht für Schweizer, die Immobilien in Frankreich oder Italien besitzen
  • Testamente, Nachlassvollstreckungen 
  • Handels- und Gesellschaftsrecht
  • Handelsvertreterrecht
  • Immaterialgüterrecht (Urheber-, Marken-, Lizenz- und Patentrecht)
  • Strafrecht und Strafprozessrecht (vorab Computerkriminalität)
  • Zivilrecht und Zivilprozessrecht
  • Schuldbetreibungs- und Konkursrecht

Was tun wir:

  • Beratende und forensische Tätigkeit in allen Rechtsgebieten und insbesondere in unseren Schwerpunktgebieten
  • Übernahme von Verwaltungsratsmandaten
  • Übernahme von Geschäftsführungsaufgaben
  • Informatik-Projektmanagement
  • Rechtliche Auditierung von Online-Shops und im E-Government-Bereich (www.e-comtrust.ch)
  • Seminare, Aus- und Weiterbildungskurse sowie Vorträge (erfahren Sie mehr unter «Aktuelles»)

Erfahren Sie mehr über unsere Hauptkompetenzen und wählen Sie einen Bereich aus:

Aktuell bei FSDZ

IRLAND: Busse von € 345 Mio. gegen TikTok - Verletzung der Informationspflicht und unzureichende TOMs betr. Kinder

18.09.2023 - Die Irischen Datenschutzbehörde hat am 1.9.2023 – nach Konsultation verschiedener weiter involvierten Datenschutzbehörden anderer Länder – und nach Einschaltung und Entscheid der EDSA nach Artikel 65 Abs. 1 lit. a DSGVO – gegenüber TikTok eine Busse von EUR 345 Mio verhängt. Es lagen folgende Verstösse gegen die DSGVO vor:


  • Inhalte waren auch für Kinder standardmässig auf “öffentlich” gesetzt 
  • Mit einer sog. “Familienverknüpfung” konnten Dritte – bspw. Eltern – ihr Konto mit jenem des Kindes verbinden. 
  • Das Risiko, dass Kinder unter 13 dennoch Zugang zur Plattform erhielten, war nie strukturiert eingeschätzt worden. Eine Datenschutz-Folgenabschätzung lag zwar vor, aber dieses Risiko war ausser Acht gelassen worden.
  • TikTok hatte die Informationspflicht verletzt. Dass bei einer «öffentlichen Kontoeinstellung» Dritte, die nicht TikTok-Benutzer waren, Inhalte einsehen konnten, wurde nicht mitgeteilt. 

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